Shi Ming ist ein chinesisch-deutscher Journalist und Publizist für deutschsprachige Medien, vor allem Deutsche Welle, ARD, ZDF und führende Printmedien wie SZ, FAZ und taz sowie Le Monde diplomatiqué. Er studierte Germanistik und Jura an der University of Foreign Languages in Beijing. 1995 wurde er mit dem CIVIS-Preis für Hörfunk ausgezeichnet, 2008 erhielt er den Bayrischen Fernsehpreis für seine Dokumentation „Chinas Größenwahn am Yangtse“ und 2010 erhielt er den Grimme-Preis für den Dokumentarfilm „Tiananmen – 20 Jahre nach dem Massaker, die Opfer zählen“. Seit 1995 berät er diverse deutsche Unternehmen, Stiftungen und die Bundesregierung. Von 2004 bis 2012 wirkte Shi Ming Mitglied des Präsidiums des PEN-Zentrums Deutschland (Abkürzung PEN steht für „Poets, Essayists, Novelists“). Er war im Sommer 2024 Senior Fellow bei MERICS.
Pressekontakt
Die Expert:innen vom Mercator Institute for China Studies beantworten gern Ihre Anfragen rund um das Thema China.
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Shi Ming
Shi Ming ist ein chinesisch-deutscher Journalist und Publizist für deutschsprachige Medien, vor allem Deutsche Welle, ARD, ZDF und führende Printmedien wie SZ, FAZ und taz sowie Le Monde diplomatiqué. Er studierte Germanistik und Jura an der University of Foreign Languages in Beijing. 1995 wurde er mit dem CIVIS-Preis für Hörfunk ausgezeichnet, 2008 erhielt er den Bayrischen Fernsehpreis für seine Dokumentation „Chinas Größenwahn am Yangtse“ und 2010 erhielt er den Grimme-Preis für den Dokumentarfilm „Tiananmen – 20 Jahre nach dem Massaker, die Opfer zählen“. Seit 1995 berät er diverse deutsche Unternehmen, Stiftungen und die Bundesregierung. Von 2004 bis 2012 wirkte Shi Ming Mitglied des Präsidiums des PEN-Zentrums Deutschland (Abkürzung PEN steht für „Poets, Essayists, Novelists“). Er war im Sommer 2024 Senior Fellow bei MERICS.